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Isle of Colonsay
Der Gin mit der Insel im Herzen.
Isle of Colonsay
Wild Island Botanic Gin
0,70 Liter/ 43.7% vol
37,95 €
(54,21 €/Liter - ohne Farbstoff)¹
sofort verfügbar
Isle of Colonsay
Wild Island Botanic Gin High Croft
0,70 Liter/ 43.4% vol
35,95 €
(51,36 €/Liter - ohne Farbstoff)¹
sofort verfügbar
Herstellung und Produktion von Isle of Colonsay
Der Isle of Colonsay Gin entsteht auf der Basis von Weizendestillat. Für die Inselaromen werden die 6 tonangebenden Botanicals im Frühjahr und den Sommer über regional gesammelt -Zitronenmelisse (Melissa officinalis), wilde Wasserminze (Mentha aquatica), echter Mädesüß (Filipendula ulmaria), Heidekrautblüten (Calluna vulgaris), Gagelstrauch (Myrica gale) und Sanddorn (Hippophae rhamnoides).
Dazu kommen 10 weitere Zutaten mit Wacholderbeeren (Juniperus), Koriandersamen (Coriandrum sativum), Schalen süßer mediterraner Zitronen (Citrus x sinensis), Süßholz (Glycyrhizza glabra), Zimtrinde (Cinnamomum), Angelikawurzel (Angelica archangelica), Iriswurzel (Iris), Kassienrinde (Cassia) und Muskatnuss (Myristica fragrans).
Gebrannt wird mit einer alten Kupferbrennblase aus dem Jahr 1860, die aus der englischen Langley Brewery im englischen Black Country stammt. Die Botanicals werden mit in die Brennblase gegeben, der Brennvorgang läuft anschließend ganz langsam über Nacht.
Das preisgekrönte Design der Flasche und der Etiketten mit seinen an Wasserfarbe erinnernden Strukturen transportiert wunderbar die Farbwelt der Insel – mit ihren dunklen, schroffen Felsen einerseits, den leuchtenden, hellen Sandstränden und satt grünen Moorwiesen andererseits und diesem ganz eigenen, satt farbigem Licht, das es nur auf den Hebriden gibt.
Wie schmeckt ein typischer Isle of Colonsay Gin?
Der Slogan “Der Gin mit der Insel im Herzen” kommt nicht von ungefähr – ein typischer Isle of Colonsay Gin schmeckt nach unberührter, wilder Natur, kräftig und würzig und doch fein.
Empfehlungen/ besondere Abfüllungen
Isle of Colonsay Wild Island Botanic Gin
Der Isle of Colonsay Wild Island Botanic Gin entsteht aus 16 Botanicals, darunter Klassiker wie Wacholder und Angelikawurzel, aber auch so ungewöhnliche Dinge wie Zitronenmelisse (Melissa officinalis), wilde Wasserminze (Mentha aquatica) und echter Mädesüß (Filipendula ulmaria).
In der Nase frisch mit viel Zitrus, darunter liegt rund und üppig Wacholder und frische Minze, mit feinen Schwarztee-Aromen an Zunge und Gaumen, die den würzigen und frischen Grundton rund unterstreichen.
Isle of Colonsay Wild Island Botanic Gin High Croft
Der Isle of Colonsay Wild Island Botanic Gin High Croft wird seit 2019 gebrannt und ist aus 22 Botanicals, die zu Teilen von der Westseite der Insel von Highfield Croft stammen komponiert, darunter wilde Brombeere (Rubus sect. rubus), rote Johannisbeere (Ribes), Holunderbeere (Sambucus nigra), Wildapfel (Malus sylvestris), Hagebutte (Rosa canina) und Vogelbeere (Sorbus aucuparia).
In der Nase ist dieser Gin geprägt von üppigen Wacholder-Noten, darunter mischen sich würzige Sommerbeeren. Weich legt er sich über den Gaumen, frische und klare Wacholder-Aromen, Zitrus-Noten und üppige, fein herbe Beeren begleiten diesen Gin in einen herben und fruchtig-würzigen Ausklang.
Die Geschichte von Isle of Colonsay
Von der kleinen Isle of Colonsay zwischen der Isle of Mull und der Whisky-Sehnsuchtsinsel Islay gelegen, kommt dieser Gin. Gerade einmal knapp 130 Menschen leben auf der 13 km langen und 5 km breiten Insel.
Seit 2007 gibt es dort die Colonsay Brewery, eine klassische Mikrobrauerei mit zwei Angestellten, die insgesamt drei verschiedene Biersorten – Colonsay IPA, Hangman’s Rock und Pigs Paradise – brauen und anbieten.
Seit 2016 brennt man dort mit Unterstützung von Brennmeister Rob Dorset der Langley Distillery den Wild Island Botanic Gin, 2017 kam dann die erste, 250 L fassende Brennblase auf die Insel und man begann intensiv, mit verschiedenen Zutaten zu experimentieren und den Wild Botanical Gin The Distillers Cut zu brennen.
Seitdem arbeitet man daran, das „Distiller’s Cut“-Rezept zu perfektionieren, das sich als so beliebt erwiesen hat und inzwischen international mehrfach ausgezeichnet wurde.