Maison Espig

Herstellung und Produktion

Rund 200 Gewürze und Aromen werden aus allen Ecken dieser Welt heute importiert, bei Cepasco in der Nähe von Marseilles verarbeitet, verpackt und von dort aus in die ganze Welt exportiert.

Höchste Qualitätsstandards, die von der sorgsamen Auswahl der Lieferanten über die Verpackung der fertigen Produkte bis hin zu deren Versand reichen, sichern seit inzwischen Jahrzehnten die Produktion einwandfreier, gesunder Lebensmittel.

Möglich wird dies vor allem über langjährige Partnerschaften und Kooperationen mit den Herstellern und Lieferanten.

Wie schmeckt typischerweise Maison Espig?

Egal welches der zahlreichen Gewürze oder welche der vielen spannenden Gewürzmischungen man kostet, man kann sich sicher sein, dass hier frische Lebensmittel auf höchstem Niveau verarbeitet wurden. Und das schmeckt man einfach!

Empfehlungen

Maison Espig Barbecue À La Texan Texan BBQ Mischung

Maison Espig Barbecue À La Texan Texan BBQ Mischung begleitet jeden sommerlichen Grillabend mit dieser feurigen, kräftig würzigen Mischung, die Alles dabei hat, was es für ein satt aromatisches Grillerlebnis braucht: Paprika, geräucherte süße Paprika, Knoblauch, Kümmel, Ingwer, Oregano, Petersilie, gelber Senf und Jamaikapfeffer

Wer also seiem Grillgut – egal ob Gemüse, Fisch oder Fleisch, rot oder hell – die Aromen des amerikanischen Südwestens mitgeben will, der macht mit diesem „Barbecue à la Texan“ des „Maison Espig“ ganz genau ziemlich Alles richtig.

Maison Espig Poivre À Queue Cubebe Indonesien Kubeben-Pfeffer

Der Maison Espig Poivre À Queue Cubebe Indonesien Kubeben-Pfeffer ist der moderne nahezu allround-Klassiker, der in keinem Gewürzregal fehlen sollte. Er kommt von den indonesischen Inseln, vor allem von Java, oder aus Sri Lanka und wird viel in der indonesischen Küche als Gewürz verwendet, die chinesische Medizin kennt ihn als Heilmittel bei Husten und Bronchitis. Kubeben-Pfeffer ist fester Bestandteil der beliebten Würzmischung Ras-el-Hanout, findet sich in so manchem Gin, darunter dem Bombay Sapphire oder dem Hendrick’s Gin, wo er für die feinen, pfeffrigen Untertöne verantwortlich ist.

Die Geschichte von Maison Espig

1876 ließ sich Antoine Espig, ein junger Mann spanischer Herkunft, in Algiers nieder um dort mit spanischem Safran zu handeln.

1899 trat sein Sohn Frédéric die Nachfolge seines Vaters an und entwickelte eine neue Mischung namens Spigol®, eine feine und bereits nach kurzer Zeit mehr als erfolgreiche Mischung aus Safran und edlen Gewürzen für das Abschmecken der traditionellen, spanischen Paella. Der Name entstand aus den beiden Begriffen Espig und Gold.

1933 gründete Frédéric mit seinen 4 Kindern eine Kapitalgesellschaft und darin das Etablissement Espig und begann Spigol in Algerien, Marokko, Tunesien, Spanien und Frankreich zu vertreiben.

1962 übersiedelte die Familie Espig von Nordafrika ins südfranzösische Marseille und gründete das neue Unternehmen Central Spices, Seasonings and Condiments, kurz Cepasco. Man etablierte damals die Marke und das heutige Flaggschiff Espig für Gewürze und Gewürzmischungen aus aller Welt.

Zwischen 1992 und 2009 verlegte das Unternehmen seinen Sitz nach Gémenos im Herzen der Provence. Spigol hat während dieser zeit auch seine erste IFS-Zertifizierung erhalten, eine Auszeichnung für Unternehmen, die unter Beachtung der maximalen Lebensmittelsicherheit und Hygiene gesunde Produkte anbieten.